Es dämmerte bereits, als er endlich am Fluss ankam. Der Himmel war dunkelblau gefärbt.
Es war sehr still. Nur hin und wieder hörte man das Rauschen des Windes in den Tannenwipfeln. Endlich Ruhe. Er ging weiter. Immer dem Lauf des Flusses entlang.
Der Fluss war nicht besonders breit. Er lief weiter. Hinter ihm lang der Wald. Groß, dunkel und einsam. Die Sonne war schon fast untergegangen.
Er setzte sich. Das Gras war nass und kalt. Wie war er eigentlich hierher gekommen?
Er wusste es nicht. Niemand war da um ihm eine Antwort zu geben. Er war allein. Er schloss seine Augen und atmete tief ein. Die Luft war frisch. Weshalb bin ich nur hier? Ich bin gelaufen. Immer weiter. Ich bin nicht stehengeblieben. Ich konnte nicht stehenbleiben. Niemand hat mich aufgehalten. Warum denn auch? Er öffnete seine Augen. Immer noch Stille. Er betrachtete seine Hände. Dann lauschte er. Der Wind war verstummt. Wie spät ist es eigentlich? Aber auch egal. Er schaute über den Fluss. Dort sah er ebenfalls einen Wald. Es schien ihm, als wäre dieser noch finsterer als der, der hinter ihm lag.
Er hörte ein Knacken hinter sich und drehte sich um. Da war niemand. Eigentlich schade.
Aber auch nicht wirklich wichtig. Wenn jemand hier wäre, hätte ich ja keine Ruhe mehr. Und das wollte ich doch auch, oder? Ja, so ist es gut.
Er stand auf und machte einige Schritte auf das Wasser zu. Er blieb stehen und schaute zum Himmel empor. Keine Sterne zu sehen heute. Schade, sie haben mir gefallen.
Als er an sich hinabsah, bemerkte er, dass sein ganzer Körper zitterte. Er atmete tief durch den
Mund ein bis die Luft seine Lungen füllte. Jetzt war er ruhig. Das Zittern hatte aufgehört. Wieder machte er einige Schritte auf das Wasser zu. Langsam watete er hinein. Es ist nicht so kalt wie ich dachte. Noch einmal blickte er zurück. Dann tauchte er unter.
Es war sehr still. Nur hin und wieder hörte man das Rauschen des Windes in den Tannenwipfeln. Endlich Ruhe. Er ging weiter. Immer dem Lauf des Flusses entlang.
Der Fluss war nicht besonders breit. Er lief weiter. Hinter ihm lang der Wald. Groß, dunkel und einsam. Die Sonne war schon fast untergegangen.
Er setzte sich. Das Gras war nass und kalt. Wie war er eigentlich hierher gekommen?
Er wusste es nicht. Niemand war da um ihm eine Antwort zu geben. Er war allein. Er schloss seine Augen und atmete tief ein. Die Luft war frisch. Weshalb bin ich nur hier? Ich bin gelaufen. Immer weiter. Ich bin nicht stehengeblieben. Ich konnte nicht stehenbleiben. Niemand hat mich aufgehalten. Warum denn auch? Er öffnete seine Augen. Immer noch Stille. Er betrachtete seine Hände. Dann lauschte er. Der Wind war verstummt. Wie spät ist es eigentlich? Aber auch egal. Er schaute über den Fluss. Dort sah er ebenfalls einen Wald. Es schien ihm, als wäre dieser noch finsterer als der, der hinter ihm lag.
Er hörte ein Knacken hinter sich und drehte sich um. Da war niemand. Eigentlich schade.
Aber auch nicht wirklich wichtig. Wenn jemand hier wäre, hätte ich ja keine Ruhe mehr. Und das wollte ich doch auch, oder? Ja, so ist es gut.
Er stand auf und machte einige Schritte auf das Wasser zu. Er blieb stehen und schaute zum Himmel empor. Keine Sterne zu sehen heute. Schade, sie haben mir gefallen.
Als er an sich hinabsah, bemerkte er, dass sein ganzer Körper zitterte. Er atmete tief durch den
Mund ein bis die Luft seine Lungen füllte. Jetzt war er ruhig. Das Zittern hatte aufgehört. Wieder machte er einige Schritte auf das Wasser zu. Langsam watete er hinein. Es ist nicht so kalt wie ich dachte. Noch einmal blickte er zurück. Dann tauchte er unter.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen